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Die Himbas am Kunene leben noch in ihrer traditionellen
Weise, jedoch ist ihre Kultur durch den zunehmenden Tourismus bereits
gefährdet. Ihr Reichtum äußert sich in der Größe
ihrer Rinderherden. Die Rinder werden nur bei ganz besonderen Anlässen
geschlachtet, wie z. B. dem Tod eines Häuptlings. Die Rinderschädel
werden auf Pfählen am Grab angebracht. Je mehr Hörner das
Grab zieren, umso reicher war der Verstorbene. |
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Bilder: © Erich Biesinger D-72108 Rottenburg.
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